Steine und Balken erzählen:

Altes Fachwerk Spangenberg

Diese Seite wurde im Mai 2009 gestaltet von Isabelle A., Sarah B. und Ariane R., Schülerinnen der Gy7a an der Burgsitzschule Spangenberg.

Marktplatz 2
Beschreibung:
Giebelständiger, dreigeschossiger Fachwerkbau auf einer Hausteinsockel, vermutlich 16.Jahrhundert. Reste des ehemaligen Spitzbogenportalgewändes neben der Biedermeiertür erhalten. Gekehlte Fühlhölzer und geschnitzer Stab an der Schwelle. Geschichtliche und städtebauliche Bedeutung: Denkmal!


Die Tür:
Die Tür wurde aus Holz handgefertigt und besitzt als Oberlicht zehn kleine Glasscheiben, die dem inneren Eingangsbereich Tageslicht spenden. Jede graue Detailfläche ist rot umrandet.
Zur Tür führen zwei steinere Stufen. Der Türgriff ist aus gehämmertem Eisen, und die Tür öffnet nach innen. Durch die vielen kleinen Details sticht sie dem Betrachter sofort ins Auge.
Rechts oben und links sind Zeichnungen von Isabelle A. und Sarah B. Diese haben wir im Geschichtsunterricht mit Bleistift auf kariertes Papier gezeichnet. Die Bilder zeigen Einzelheiten der Fachwerkkonstruktion. Oben sieht man einen Giebelausschnittt. Links ist eine Balkenkonstruktion mit einer Strebe (Schrägbalken) zu sehen.
            
Das ist der Türgriff der Haupttüre.
Er ist sehr kunstvoll gestaltet, er ist aus Metall, hat viele Verzierungen und ist schon ein bisschen rostig.
Rechts ist dieser von Ariane gemalt.
Das sind wir - von links: Ariane, Sarah und Isabelle. Wir haben Ausschnitte der Fachwerkfassade und der Tür abgemalt. Wir sitzen an einer Tür, an der Rückseite des Rathauses von Spangenberg - genau gegenüber vom Haus Marktplatz 2.